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Sonntag, 28. Oktober 2012

Wer zuletzt lacht ...

Wenn man glaubt, in Australien kann man Nerven schonen und relaxen, ich sage Euch, dass ist definitiv nicht der Fall. Was die letzten 2 Wochen wieder Alles passiert ist, kann man schlichtweg einfach nicht glauben, wenn man es selbst nicht erlebt hat. Die letzten 2 Wochen waren 2 der nervenaufreibendsten Wochen hier in Australien überhaupt. Eine Achterbahnfahrt der Gefühle, meine Nerven lagen blank. Meine Stimmung: Auf, Ab, Auf, Ab. Man kann es nicht beschreiben, wie es ist, wenn man einen Tag am Boden zerstört ist und am nächsten Tag vor Freude die ganze Welt umarmen möchte. Happy End? Lest den Post bis zum Ende und ihr wisst es... Aber fangen wir mal ganz langsam an.

Vor 2 Wochen an einem Samstag habe habe ich mittags am Cable Beach entspannt bevor um 17 Uhr meine Schicht im Supermarkt angefangen hat. Leider hatte ich mein Handy nicht dabei. Als ich gegen 14 Uhr im Hostel zurück war, hatte ich 3 Voicemails auf meinem Handy, die ich mir natürlich gleich mal angehört habe. Sie waren von Freddie und Michelle, den Managern im Supermarkt. Freddie sprach auf meine Mailbox: „Sebastian, Luke ist krank. Kannst du von 13 Uhr bis 22 Uhr arbeiten. Ich habe sonst niemanden, der einspringen kann.“ Luke wäre der Schichtleiter gewesen an diesem Tag, er wäre „in charge“ gewesen, wie wir hier sagen. Ich habe also im Supermarkt angerufen. Man hat mir aber nur gesagt, dass ich zu meiner normalen Schicht kommen soll. Als ich 17 Uhr dann im Supermarkt eintraf, haben mir meine asiatischen Kollegen erzählt, dass ich laut Freddie für Luke einspringen sollte. Nochmal, Luke war der Schichtleiter an diesem Tag und ja genau, Freddie wollte mich also zum Boss des Supermarktes und der Tankstelle für diese Schicht machen. Anscheinend traut er es unseren asiatischen Kollegen nicht zu und somit war ich seine einzigste Option als Schichtleiter. Zu Schade, dass ich seine Anrufe nicht früher gesehen habe. Ich hätte der Chef im Supermarkt sein können. Leute herum kommandieren und so :D Notgedrungen musste Freddie also einen der Asiaten zum Chef für diesen Tag machen. Aber wie verrückt ist denn bitte nur dieses Australien. Du arbeitest gerade mal 3 Wochen für diesen Supermarkt und dein Chef macht dich zum Schichtleiter und gibt dir, dem kleinen Backpacker, die Kontrolle über Finanzen und Personal des gesamten Supermarktes und der Tankstelle. Solche Geschichten schreibt man nur in Australien. Wahnsinn.
Aber damit noch nicht genug. Am selben Tag wurde Oktoberfest in der Matso’s Brauerei gefeiert. Absolut richtig, auch in einem kleinen abgelegenen Ort am anderen Ende der Welt wie Broome kennt man das Oktoberfest. Diese Feierlichkeit konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen. Nach meiner Schicht ging es also zur Matso’s Brauerei. Als ich eintraf, waren sie eingentlich schon fast dabei zu schließen. War wohl etwas zu spät. Dann passierte aber wieder etwas, worüber ich nur schmunzeln kann. Ich traf Freddie, mein Boss, mit einem großen Glas Bier in seiner Hand.

Ich: „Hey Freddie, wie geht’s dir?“
Freddie: „Ja, ganz gut. Ich habe dich heute dreimal angerufen.“
Ich: „Ja, ich weiß. Ich habe am Cable Beach entspannt und habe mein Handy im Hostel gelassen. Aber du hast ja jemand anderen gefunden für Luke.“
Freddie: „Wo ist denn dein Bier? Bist du schon betrunken? Kommst du später mit uns noch ins Oasis?“
Ich: „Freddie, ich komme gerade von Arbeit. Ich hatte noch nicht Mal ein Bier.“
Freddie: „Arbeit. Du warst arbeiten?“
Ich: „Ja“
Freddie: „Welche Arbeit denn?“ Pause. „Meine Arbeit?“
Ich (grinsend): „Ja, deine Arbeit. Ich komme gerade vom Supermarkt.“
Freddie (grübelt und hat dann den Wow-Effekt): „ Ach ja, richtig. Du hattest ja eine Schicht heute.“

Ich konnte mir das Lachen danach nicht verkneifen. Als ob es nicht schon lustig genug ist, deinen Boss mit einem Glas Bier auf dem Oktoberfest zu treffen, nein, er wusste nicht mal, dass ich heute in seinem Supermarkt arbeiten musste. Das ist Australien. Was für ein Umgang mit seinem Chef. Super locker und easy-going. In Deutschland: Unvorstellbar.

Soviel zu zu den positiven Seiten der letzten 2 Wochen. Vorletzte Woche Mittwoch war ich gerade auf dem Weg zurück zum Hostel als mich eine unbekannte Nummer anrief. Konnte natürlich nicht antworten beim fahren. Zurück im Hostel hörte ich mir dann die Nachricht an. Es war eine Beamte der Steuerbehörde, die wegen meiner Steuererklärung anrief. Ich sollte sie zurück rufen. Mein Herz klopfte schneller. Ist das der Moment, der nun endlich den Stein ins rollen bringen sollte und mir meine 3400$? Ich war gleichzeitig aber auch ziemlich beunruhigt, dass negative Nachrichten auf mich warten. Ich rief sie zurück. Nach kleinem Geplänkel kam sie zur Sache. Sie wollte, dass ich ihr meine Jahresabrechnung (payment summary) und die dazugehörigen Kontoauszüge von meinem Job als Weed Sprayer zuschicke. Sie sagte kein Wort über das Geld der Farmjobs in Bundaberg, was ja mein hauptsächliches Problem bei der Steuererklärung war. Ich war absolut verwirrt. Auf der einen Seite dachte ich mir, wenn sie wirklich nur die Papiere vom Weed Spraying haben will, um einen Abgleich zu machen, dann ist ja alles in Butter, denn diese Dokumente habe ich ja alle vollständig. Auf der anderen Seite war ich auf einmal ziemlich panisch, denn der Weed Spraying Job ist ausgerechnet der Job, mit dem ich das 2nd Year Visa beantragt habe. Und ihr kennt ja die Story, wie ich das Visa verlängert bekommen habe. Und zu dem fiel kein Wort über die Farmarbeit. Ich war ziemlich nervös. Aber ich konnte natürlich nichts machen. Ich schickte ihr noch am selben Tag die geforderten Unterlagen. Am nächsten Morgen, ich war noch tief am träumen, klingelte mein Handy. Wieder die Steuerbeamte. Ich war hellwach und ziemlich nervös. Zunächst eine gute Nachricht. Sie wollte wirklich nur einen Abgleich des Weed Sprayer Jobs machen. Test bestanden :) Dann ging der Kampf David gegen Goliath allerdings in die nächste Runde. Sie stellte mir die Frage, auf die ich selbst schon seit 3 Monaten eine Antwort zu suchen finde. „Sebastian, du hast 1500$ auf der Steuererklärung angegeben ohne einen Arbeitgeber oder ABN Nummer anzugeben.“ Sie wollte die Antwort auf die alles entscheidende Frage haben, wo denn dieses Geld herkommen würde. OK, da waren wir nun an dem Punkt angelangt, wo es mal wieder hieß: Sekt oder Selters? Meine 3400$ standen auf dem Spiel. Ich habe dann versucht denn australischen Behörden bestimmt schon zum fünften Mal zu erklären, dass ich nicht weiß, wer mein Arbeitgeber war und wie die ganze Situation in Bundaberg war. Ich habe ihr auch versucht zu erklären, dass mir die Beamte in Darwin erklärt hatte, wie ich das Ganze in der Steuererklärung händeln soll. Und das ganze am Telefon auf Englisch. Warum muss Alles immer so kompliziert sein. Die Steuerbeamte am Telefon konnte das Ganze, wie erwartet, jedoch einfach nicht nachvollziehen. Sie war ziemlich streng und wollte einen Arbeitgeber wissen. Wir haben uns dann darauf geeinigt, dass ich ihr die ABN Nummer und Telefonnummer vom Hostel gebe und sie das weiter untersuchen wird. Irgendwie war ich erleichtert, denn endlich sagte mir mal jemand Hohes, dass er in Kontakt mit dem Hostel in Bundaberg treten wird. Endlich. Darauf hatte ich seit Monaten gewartet. Endlich tritt denen mal jemand auf den Schlips. Gleichzeitig machte ich mich aber auch darauf gefasst, dass es wahrscheinlich nicht der letzte Anruf der Steuerbeamten gewesen ist. Nun hieß es warten. Eines war mir aber klar, die Entscheidung über meine Steuererklärung war nahe. In ein paar Tagen muss die Entscheidung kommen. Und das war, trotz der gesamten Ungewissheit über den Ausgang, ein gutes Gefühl nach 3 Monaten des Wartens und Kämpfens. Am nächsten Tag … Kein Anruf. Den Tag drauf … Wieder kein Anruf…  Wie das Ganze ausging, lest ihr weiter unten.

Wechseln wir aber die Geschichte.  Am Samstag, den 20.Oktober, sollten mal wieder einige Geschehnisse zusammenkommen, die unglaublich sind. Der 20.Oktober 2012 ist einer der grauen Tage in meinen australischen Geschichtsbüchern. Das Pech hat mich an diesem Tag gesucht und gefunden. 7 Uhr sollte ich an diesem Tag auf Arbeit starten. Teresa hat mich aufgeweckt und meinte, dass die Frau von der Hostelrezeption an die Tür geklopft hat und mit mir sprechen wollte. Sie sagte mir dann, dass Freddie angerufen hätte, wo ich denn bleibe. Es war bereits 7.15 Uhr. Na toll. Ich habe verschlafen. Wieso? Mein Akku am Handy war leer und somit gab es keinen Weckruf. Noch völlig verträumt bin ich ganz schnell in die Arbeitssachen geschlüpft. Ich habe Freddie angerufen und gesagt, dass ich in 10 Minuten da sein würde. Ohne Dusche und Frühstück ging es zum Auto. Was ich sah, verwirrte mich. Die Fahrertür am Auto war ein Stück offen. Zunächst dachte ich, dass ich sie am Vortag nicht ordentlich geschlossen hätte. Als ich näher kam, traf mich dann der Schock. Ich sah ein grünes Taschenmesser auf dem Fahrersitz, dass definitiv nicht mir gehörte. Die Sonnenblenden aufgeklappt. Das Handschubfach offen.  Herzlichen Glückwunsch. Jemand ist in mein Auto eingebrochen. Ich war absolut überfordert. Was tun? Ich checkte ganz schnell, ob etwas fehlte. Mein Reisepass und meine deutsche Bankkarte (wenn auch gut versteckt) waren im Auto. Und zum Glück waren sie das auch noch an diesem Morgen. Glück im Unglück. Es fiel mir nichts auf, das fehlen würde. Ich entschloss mich also, darüber jetzt erstmal nicht nachzudenken. Es war wichtiger jetzt erstmal auf Arbeit zu kommen. Als ich dann das Auto starten wollte, der nächste Schock. Ich konnte den Schlüssel im Zündschloss nicht drehen. Ich konnte also das gesamte Auto nicht starten. Verschlafen. Auto aufgebrochen. Auto startet nicht. Der Chef wartet auf Arbeit. Ich sage lieber nicht, wie ich mich in diesem Moment gefühlt habe. Das Sinnvollste erschien mir in diesem Moment nochmal Freddie anzurufen und ihm die Situation zu erklären. Er war sehr verständnisvoll und fragte mich, ob ich das mit meinem Auto regeln wollen würde oder ob ich auf Arbeit kommen würde. Ich sagte, dass ich sehr gern auf Arbeit kommen würde. Es würde mich allerdings einige Zeit in Anspruch nehmen, da ich nicht fahren kann und es zu Fuß ein ziemlich langer Weg ist. Freddie sagte, ich soll mir ein Taxi bestellen und er gibt mir dann das Geld zurück. Ich wurde also mit dem Taxi zur Arbeit gefahren und war schließlich 40 Minuten später als erwartet auf Arbeit.
Was für ein Morgen. Dann zeigte sich wieder die ganze Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit Australiens, die unglaublich ausgeprägt ist. Ich sprach mit Freddie auf Arbeit. Tatsächlich gab er mir ohne Zögern die 15$ für das Taxi zurück. Dann sagte er mir, ich solle mir keine Sorgen machen, dass ich verschlafen hätte. Er würde so oft verschlafen und das passiert halt von Zeit zu Zeit. Er rief sogar einige seiner Freunde an und fragte, ob eine Werkstatt offen hätte, die sich das Auto am Nachmittag anschauen könnten. Freddie ist echt ziemlich cool unterwegs.
Zurück im Hostel inspizierte ich das Auto dann genauer und rief zunächst die Polizei. Es fehlte eine Tüte Chips, die am Vortag noch auf dem Beifahrersitz war. Das ließ mich darauf schließen, dass es wahrscheinlich einige Aboriginal-Kinder waren, die einfach Spaß daran haben motorisierte Vehikel aufzubrechen und ein paar Meter zu fahren. Sie haben definitiv nach dem Schlüssel im Auto gesucht.
Die Polizei hat dann das Taschenmesser beschlagnahmt und wird es auf Fingerabdrücke checken. Das Hostel hat leider keine Überwachungskameras. Die Polizei machte mir wenig Hoffnung, dass man den Täter findet. Naja, habe ich mir auch schon gedacht. Ich fand auch heraus, warum ich den Schlüssel nicht mehr drehen kann. Im Auto ist eine Lenkradsperre integriert. Man kann also das Lenkrad ohne Schlüssel nicht benutzen. Dier Einbrecher muss das Lenkrad aber so heftig versucht haben nach links und rechts zu drehen, das er mir das ganze Zündschloss dabei kaputt gemacht hat. Die Polizei meinte nur, ich soll es meiner Versicherung  melden und die bezahlen dann den Schaden. Ich sagte nur: „Versicherung? ... Welche Versicherung?“. Die Polizisten lachten nur. Zwei Neuseeländer aus dem Hostel haben mir dann super geholfen. Wir haben das ganze Lenkradgehäuse auseinander genommen und das Zündschloss ausgebaut. Dann haben wird die Lenkradsperre entfernt. Jetzt kann ich das Auto direkt an der Zündung ohne Schlüssel starten. Not macht erfinderisch :)


 
Am Montag bin ich dann zum Mechaniker gefahren. Und dort wartete auch schon der nächste Schock auf mich. Nach einigen Telefonaten meinte der Mechaniker, dass die benötigten Teile in Australien nicht verfügbar sind. Man müsse neue Teile aus Japan bestellen. Nicht nur, dass es 3 Wochen dauern würde bis die Teile in Broome ankommen würden, nein, die Teile kosten 410$ plus 300$ für den Einbau. Da traf mich gleich wieder der Schlag mitten ins Gesicht. 700$, nur weil ein paar Kids Spaß am Autoeinbrechen haben. Was also tun? Ich bin zu einem anderen Mechaniker gefahren und siehe da, nach einigen Telefonaten meinte er, dass ein Autoschrottplatz in Sydney Socondhandteile für mein Auto hat, die gerade mal 100$ kosten würden. Nochmal 100$ für den Einbau. Da fiel mir ein Stein vom Herzen. 200$ hören sich wesentlich besser an als 700$. Da ich die Vorderbremsen ja auch noch machen lassen muss, abe ich die gleich mitbestellt und nächsten Dienstag bekomme ich dann neu Bremsen und ein neues Zündschloss für 750$. Letztendlich bin ich froh, dass mich der Einbruch“nur“ 200$ und eine Tüte Chips gekostet hat. Es hätte wesentlich schlimmer kommen können. Die Kids hätten meine Bankkarte und Reisepass klauen können oder sogar das ganze Auto vor einen Baum gesetzt haben können. 

Nun wollt ihr aber wissen, ob es am Ende dieser 2 Wochen ein Happy End gab. Um es mal vorweg zu nehmen, es gab ein Happy End. Und was für eines. Vergesst alles Negative, was ich bis jetzt in diesem Post geschrieben habe, denn jetzt kommt der absolute Wahnsinn. Gestern morgen kam ich gerade aus meinem Zimmer und wollte mich meinem nahrhaften Frühstück zuwidmen als Michelle, die Hostelrezeptionistin, zu mir kam und sagte: „Sebastian, ich habe hier einen Brief für dich.“ Ich war hellwach und mit einem Schlag war ich auf einmal soo aufgeregt. Dieser Brief konnte eigentlich nur von einer bestimmten Adresse kommen. Es war von außen allerdings nicht ersichtlich, wo der Brief her kam. Ich öffnete den Brief und dann tauchte es auf, das Logo der australischen Steuerbehörde. Ich wusste schlagartig, dass die Entscheidung über meine Steuererklärung gefallen ist. Und dann stand es da schwarz auf weiß: Bis auf ein paar kleine Dollarbeträge, die nicht anerkannt wurden, bekomme ich Alles zurück, was ich ausgerechnet habe. Mit einem Schlag wurde mir klar, dass ich nun um ca. 3350$ (~3000€) reicher bin. Das war Balsam auf meine geschundene Seele der letzten Woche. Geld macht nicht glücklich, aber es fühlt sich definitiv gut an :) Ich war absolut aus dem Häuschen. Der Kampf gegen die australischen Behörden und das Working Hostel in Bundaberg ist vorbei. Und ich habe den Kampf gewonnen. Unglaublich. 3 Monate hatte ich warten müssen. Aber der gesamte Stress, den ich in Darwin und hier in Broome wegen der Steuererklärung hatte, alles vergessen. Es war es mal wieder wert nicht aufzugeben. Und da kann ich wirklich nur sagen, dass ich ziemlich stolz auf mich bin, dass ich diese Sache so durchgeboxt habe. Ich weiß nicht, was nun letzendlich zwischen der Steuerbeamten und dem Working Hostel für Worte gefallen sind, aber das ist mir jetzt eigentlich auch sowas von egal. Wichtig ist nur das Geld. Und das habe ich nun. Damit kann ich jetzt auch endlich das Kapitel Fruitpicking abhaken. Ich sage Euch, dass sind Geschichten hier, die nur das Backpackerleben schreibt. Und damit geht nun auch meine Zeit in Broome zu Ende. Ungefähr 2 Wochen werde ich jetzt noch hier bleiben. Dann ist es Zeit, sich auf die letzte Etappe meines autralischen Abenteuers zu begeben. Das Ziel: Perth. Mit frisch gefülltem Bankkonto, lässt sich das ganze jetzt natürlich auch ein wenig lockerer angehen. Nun kann ich mir sogar auch einen meiner Träume erfüllen, in Exmouth am Ningaloo Reef nochmal tauchen zu gehen. Oh, das wird unglaublich schön…

Ein Geschenk des Himmels :) Genau zur richtigen Zeit...



Und hier noch 2 tolle Bilder aus den letzen 2 Wochen in Broome

Wir beim Marshmallow-Grillen bei Nacht am Cable Beach


Ein paar Jungs aus dem Hostel haben einen Hai im Meer gefangen. Nachdem sie den fetten Hai über Stunden filettiert haben, haben wir uns den Hai anschließend schmecken lassen. Mhhhhh ... lecker. Ein bisschen wie Hühnchen :D


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